Manchmal liegen schöne und weniger schöne Begebenheiten nah beieinander. So ist es derzeit auch bei uns.
Sorgen bereitet uns aktuell der Gepard Tayo, der derzeit ärztlich behandelt wird und deshalb nicht auf seiner Freianlage zu sehen ist.
Tayo ist sehr schwach und weist Symptome einer Magen-Darm-Infektion auf. Die Beprobung von Stuhl- und Urinproben dauert an. Mit Ergebnissen ist für Anfang kommender Woche zu rechnen.
Wir bitten darum, keine Spekulationen zu verbreiten, sondern die Daumen für Tayo zu drücken.
Die Überwachung des Katers erfolgt sehr dicht und bindet gerade die Kräfte unseres Tiergarten-Teams.
Wir freuen uns andererseits über doppelten Känguru-Nachwuchs. Wie immer rund um Ostern erfreuen uns die Beuteltiere auch dieses Jahr mit den knuffigen Kleinen, die trotz ihrer Jugend manchmal schon zu groß für den geräumigen Beutel scheinen.
Wer den Nachwuchs sehen will, kann sich beim strahlenden Frühlingswetter geduldig vor unsere hügelige Känguru-Anlage stellen und hoffen, dass sich die beiden Mütter endlich in die „richtige“ Richtung drehen mögen.
Wenn dann die Jungtiere noch gewillt sind, Kopf oder Hinterteil der Sonne entgegen zu strecken, ist das Glück perfekt.